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KOSOVO Antikriegsseite


GELSENKIRCHEN, 13. 06. 1999

IRGENDWO IST IMMER KOSOVO

von DIETMAR KESTEN 

Wer weiß schon, wie eine kommende sog. "Friedensordnung" auf dem Balkan aussehen wird? Niemand kann das vorhersagen, was mit dem Kosovo wird, was sich in Zukunft zwischen Albanern und Serben abspielen wird, ob es eine Teilung der Region gibt, in welcher Weise und ob überhaupteine Befriedung Stabilität bringt, und welche finanziellen Opfer wir alle erbringen müssen.

Schätzungen, die alleine den Wiederaufbau des Kosovo betreffen, belaufen sich auf ca. 100 Milliarden DM, und die Wiederherstellung der Infrastruktur dürfte zwischen 5 und 10 Jahren liegen. Wer mit diesen beiden Zahlen konfrontiert wird, der wird sich fragen müssen, um welchen Preis das ganze Elend angezettelt wurde? Wenn man die Erfahrungen früherer Kriege allzu eng auf die Krisenregion anwendet, dann wird einem nichts anderes übrig bleiben, als zu konstatieren, daß am häufigsten hier jene Irrtümer auftreten, die davon ausgehen, daß mit der Zerstörung (?) der feindlichen Kriegsmacht das Ende eines Krieges zwangsläufig eingeläutet ist. Das Ende des Kosovo-Krieges wird eben nicht das Ende der Spirale der Gewalt nach sich ziehen, und das gesamte Fiasko des Krieges zeigt sich immer erst nach einem Ende, das ein neuer Anfang ist. Somit gibt es immer nur ein "vor einem neuen Krieg", denn verhängnisvolle Kriege sind die Folgen der im Frieden begangenen Irrtümer. Es gibt immer mehr Kosovos auf der Welt, und in Zeiten des Friedens, ohne daß im Detail Kriegsursachen erkannt werden, kann man betrachten, daß er nur einen vorübergehenden Charakter hat. Der Mensch der Moderne vertraut darauf, daß der soziale Fortschritt wandelbar ist, wie die rasante Entwicklung es zu verlangen scheint, und weil das so ist, weil er am Althergebrachten hängt und so ungerne andere Vorstellungen akzeptieren mag, deshalb sehen wir immer seine Unfähigkeit, aus früheren Erfahrungen zu lernen, die sich ganz logisch aus dem Tun seines Handelns, den Folgen von Niederlagen ergeben.

Weil er diese Erkenntnis ablehnt, deshalb gibt er sich den größten Täuschungen seiner eigenen Stärke hin; deshalb mischt er seine Selbstüberheblichkeit unter die Schlacken seines eigenen Ruins. Die Mentalität einer Nation, Krieg zu führen, ist nur die Summe der Mentalität seiner Individuen. Es gibt somit einen Zusammenhang zwischen Individuum und Staat, oder besser, der öffentlichen Meinung und der militärischen Vorgänge, die sich in ökonomischer Destabilität und innenpolitischen Krisen niederschlagen. In der Regel sind solche einschneidenden Änderungen über kurz oder lang durch Gewalt gekennzeichnet. Darum gibt es viele Kosovos auf der Welt; ethnische Konflikte, die allesamt in der Methode des modernen Kapitalismus verankert sind, Expansion durch Gewalt zu erreichen, sie gegen jene schwachen Staaten anzuwenden, die man vorher durch "Neuregelungen" seiner Territorien ökonomisch und politisch gefügig gemacht hat. Kaschmir, der Nahe Osten, Tschetschenien, Tibet, Afrika usw. unterliegen jenem Einverleibungsmuster, daß seit der jüngeren Kriegsgeschichte bekannt ist: Gegenwartspolitik läßt deshalb bis zu einem gewissen Grade den Kurs einer nationalen Politik mit kriegerischen Ambitionen erkennen.

Der vorausahnende Schlüsssel dafür ist, daß zwischen dem politischen Alltag eines Volkes, seiner Hoffnung, daß die militärische Auseinandersetzung doch einen Frieden erzwingen möge, so trügerisch ist, daß zwischen wirklichen und scheinbaren Ursachen eines Krieges gar nicht mehr unterschieden wird. Scheinbar gehe es nur darum, die endgültige Zerstörung eines Landes/Nation zu verhindern, um dann damit beginnen zu können, die Interessen dieses Landes vor weiteren Überfällen zu schützen..

Dabei geht es doch im wesentlichen um seine eigene militärische Ausdehnung, da durch die erlittenen militärischen Verluste des sog. Aggressors die Pflicht erwächst, dem gebeutelten Volk jede "Hilfestellung" zukommen zu lassen. Die im vollem Umfang bevorstehende Schrumpfung Jugoslawiens wird nicht dazu beitragen, eine kriegsfreie politische Zukunft zu garantieren oder zumindest im Ansatz zu verwirklichen. Mit jeder militärischen Erfindung glaubte der Mensch, er könne den Krieg ächten, ihn unmöglich machen aber jedes folgende Jahrzehnt erwies erneut die Illusion dieser eitlen Hoffnung und zeigte die Unmöglichkeit der Technik, den Krieg aus der Welt zu schaffen oder einen mehr als beschränkten Einfluß auf ihn auszuüben. Spätestens mit dem "Kalten Krieg" und der Bedrohung der Menschheit durch das Nuklearwaffenpotential einer Reihe von Staaten, war klar, daß die "weiße Taube" des Friedens nicht dort fliegt wo sie und wann sie will. Sie war in ihrem eigenen Käfig eingeschlossen und wurde durch allerlei Hilfsmittel davon abgehalten, ihren Hort zu verlassen.

Es gibt keinen einzigen Fall in der Geschichte, wo die politisch-kriegerischen Beziehungen zweier Völker ungefähr die gleichen waren, wo die eine Macht sich auf einen Krieg vorbereitete und die andere ihn hinauszuschieben trachtete. Es gab immer die Neigung, ihn zu führen, und er hatte immer mit tödlicher Gewißheit das Ende schwächerer Staaten, Nationen und Völker gebracht. Die gegenwärtige Verteidigungsfalle scheint schon deshalb in einer Zwickmühle zu sitzen, und sie ist genauso oberflächlich wie sich angeblich verändernde menschliche Ideale. Die Folge ist ein dreifacher Irrtum: 1. Die falsche Auffassung über die Beendigung des militärischen Konflikts; 2. Die in der Öffentlichkeit verbreitete Idee des "friedlichen" Einsatzes und seine Begrenztheit; 3. Die Illusionen, die mit dem Einsatz der KFOR-Truppen auf den Plan getreten sind. Es zeigt sich nämlich, daß der Einmarsch in das Kosovo eben der Expansion dient, und womöglich der Schlüssel für den letzten Akt sein könnte, endlich den militärischen Ritt nach Osten "geordnet" zu vollziehen. Aus dem speziellen Charakter der Kriegsmittel ergibt sich die gegenwärtige militärische Schlagkraft von Staaten und Nationen. Davon hängt die Brauchbarkeit ab, Krieg zu führen, oder ihn latent anzustreben. Deutschland hatte sich mit der Mannigfaltigkeit seiner heutigen internationalen Beziehungen und seiner möglichen Herrschaft über Europa zu einem Höchstmaß an Krafteinsatz entschlossen, am Jugoslawien-Krieg teilzunehmen, und es hatte ihn mit der gleichen Energie wie die anderen Staaten geführt.

Deshalb war er auch für den deutschen Bundeskanzler, für Außenund Verteidigungsminister fast ein "lebensnotwendiges" Ziel. Kriegsvorbereitungen waren alleine von dem Ausmaß und der Absicht bestimmt, einen Krieg zu führen, einen Sieg zu erringen, der der Bevölkerung die standardisierte Formel von der "Verpflichtung gegenüber der Staatengemeinschaft" einbrachte, und der Hinweis fehlte nicht, daß militärische Maßnahmen ergiffen werden müssen, um MILOSEVIC in die "Schranken zu weisen". Doch es war ja nicht die Kapitulation der Despoten um MILOSEVIC, die Eroberung oder Zerstörung seiner Hauptbasen, die die innere Erstarkung und die Sicherung kommender Einflußsphären allein brachte; nein es war auch die immense Kontrolle über seine zerstörte Kriegsproduktion, die zukunftsträchtig sein dürfte: Kriegsschauplatz und Kriegsbasen sind gar nicht so unterschiedlich zu bewerten, und schon gar nicht dienen sie nur der "Stationierung von Vorausund Überwachungskommandos".

Sie erfüllen allein militärisch den Zweck, den Boden für weitere aggressive Schläge zu bereiten, durch die ständige Erneuerung der Waffengattungen, die neuen Umstände zu erkennen, die den militärischen Grundsätzen folgen, daß die Erfolgschancen, den Kriegsschauplatz zu wählen und zu erhalten, ihn sogar zu erweitern ihn gegenüber dem Gegner im Vorteil sieht. Als militärische Operation hatte der Jugoslawien-Konflikt nur ein einziges echtes Ziel: Nämlich die Zerstörung der gesamten Infrastruktur, weniger die Zerstörung des militärtechnischen Apparates; denn dieser dürfte zu einem erheblichen Teil intakt geblieben sein.

Die "chirurgischen Eingriffe", die stattgefunden haben, werden tatsächlich neue wirtschaftliche Infiltrationen bringen, die wiederum neue Abhängigkeitsverhältnisse schaffen, den Hass der menschlichen Beziehungen (Serben Albaner) nachhaltig weiter schüren und paradoxerweise dem angeschlagenen Gegner neue Devisen in den Rachen schieben. Die NATO wußte sehr wohl, warum sie nicht strategisch wichtige Einrichtungen zerstörte. Z. B. sind wesentliche Straßenverbindungen und Brücken, auf denen sich jetzt die Serben zurückziehen, nachweislich nicht zerstört worden. Das ruft die Frage nach dem warum hervor? Die Frage mag auch gestellt sein, warum MILOSEVIC immer noch Staatspräsident ist, der bis zur letzten Sekunde ethnische Säuberungen durchführen ließ, und warum seinen Generälen, die ständig den Kontakt mit ihm hielten, die soviel Schrecken verbreiteten, nun auf einmal mit Dankbarkeit begegnet wird? Deutschland und die SCHRÖDER-Regierung sind nun endgültig vom starken Europa nicht mehr weit enfernt. Deutschland will seine Rolle inmitten der anderen Mächte als erstrangige Macht weiter vorantreiben.

Das scheint gelungen. Entscheidend dafür war die Art und Weise der Gleichmäßigkeit der Vorbereitungen auf den "ersten großen Einsatz der Bundeswehr" (SCHRÖDER), und diese Bereitschaft und die Fähigkeit, die eigene Militärmacht im Krieg zu testen, Krieg zu führen, läßt Vorbereitungen für künftige territoriale Ausdehnung erkennen. Es gib deswegen keine (deutsche) Demarkationslinie zwischen Krieg und Frieden Krieg und Frieden unterscheiden sich nicht so klar wie Lärm und Stille. Zwischen Krieg und Frieden gibt es nur einen Unterschied: Die Verlagerung vom materiellen Konflikt des ökonomischen Arbeitstriebs auf den kriegerischen Streit nationaler Interessenskonflikte; es geht so unmerklich vor sich wie das Wachstum vom individuellen Verlangen zum nationalen Bedürfnis. Krieg in der Moderne kann als vorübergehender Friedensstillstand interpretiert werden. Solange sich Staaten und Nationen ökonomisch zerstören, solange sich Völker politisch und ideologisch destabilisieren, gibt es national und international weder einen Anfang noch ein Ende des Krieges.

Dieser ewig dauernde Kampf bildet aber zwingend auch das notwendige Motiv des menschlichen Strebens -individueller Kampf ist Ausdrucks der Egomanie der gesellschaftlichen Monaden im Kulturbetrieb die erste Geige zu spielen, oder so daran zu partizipieren, daß sie höchste Perfektion erlangen und so gleichsam eine symbiotische Beziehung zum eigentlichen Kriegsvorgang herstellen. Staat und Individum befinden in einem andauernden Zustand potentiellen Kampfes. Das wäre die Verbindung zwischen Volk und Staat, zwischen Individuum und Nation, zwischen Individuum und Kollektiv. Fast unbemerkt hatte der Kosovo-Krieg diese Dualität aufgehoben, und der passive Zustand, den wir Frieden nennen, ging in den aktiven Zustand über, den wir Krieg nennen. Der Kosovo-Krieg war dort längst ausgebrochen bevor die öffentliche Meinung davon Kenntnis erhielt, sich dessen bewußt geworden war, und der deutsche Staat, sein Kanzler und die Diplomatie ihn solange als möglich verheimlichten. Um ein Bild zu benutzen: Die Gefallenen lagen bereits auf den Schlachtfeldern, bevor sich die Politik dazu entschließen konnte, der Bevölkerung diese Wirklichkeit bewußt zu machen, tatsächlich aber befand sich die Nation schon längst vorher in einem Kriegszustand.

Frieden ist immer nur ein Teil des Krieges, eine vorübergehende Friedensperiode, nichts anderes als eine Schlacht von der vorhergegangenen Periode. Militärische Gewalt ist auch nur ein Augenblick äußerster Heftigkeit menschlicher Aggressionen. Sie ist aber ihrerseits das Ergebnis von zahllosen anderen Bedingungen und Aktivitäten, die ihr vorausgegangen sind. Der moderne Krieg ist Folge der Entwicklung der kapitalistischen Arbeitsteilung, der die Scheidung von Kopfund Handarbeit auf die Spitze getrieben hat und alle menschlichen Lebensbereiche (Arbeit, Konsum, Freizeit etc.) immer mehr aufspaltet und voneinander trennt. Früher waren Kriegsvorbereitungen nicht nur auf einen kleinen Teil der Bevölkerung beschränkt. Sie bedurften auch keiner langen Vorbereitungszeit, keiner besonderen Anstrengungen der kriegführenden Staaten und Nationen. Es war einfach an ein Volk zu appellieren, Krieg zu führen, da es mehr oder weniger an Krieg gewohnt war. Die Moderne dagegen ergreift Kriegsvorbereitungen wie den Krieg überhaupt durch ihren gesamten Staat.

Jeder Teil der Gesellschaft hat vermutlich einen wichtigen Platz im Krieg zu erfüllen, auch wenn das leidenschaftlich abgelehnt werden dürfte. Bevor ein Volk in Waffen ausgebildet werden kann, muß "sein Geist militant sein" (CLAUSEWITZ). Militärischer Geist unterscheidet sich von anderen Tugenden insofern, als er nicht durch das Individuum allein lebendig erhalten werden kann. Deutschland hatte zum Zwecke der Kriegsführung auf die Massenmedien gesetzt, um diesen Geist aufrechtzuerhalten.

Moderne Warenproduktion hat insofern einen so fördernden Einfluß auf die militärische Durchsetzungskraft der Völker, als mit der Steigerung des Konsumismus das Bewußtsein derart vernebelt wird, daß Krieg als Ersatzfilmhandlung erscheint und begriffen wird, wo der Geist die Macht der Öffentlichkeit transportiert. Krieg muß verinnerlicht werden; erst dadurch lebt seine Wirklichkeit, und seine Erinnerungen, die wir an ihn haben, setzt beispielsweise die kollektive Erinnerung des Kinos oder des Fernsehens. Beide breiten immer einen großen Vorrat von Anspielungen, Symbolen und Empfinden aus und schöpfen offenbar von den traditionellen Werten einer Kultur, die die Vergangenheit nach erinnerten Gefühlen durchforstet. Und dieser Mechanismus mag mit zur Begründung des Systems gehören, daß die Daheimgebliebenen zum Durchhalten animiert. Denkt man an die Kriegsfilme, dann dienen sie dazu, Unterstützung und Einverständnis der Menschen angesichts des "echten" Krieges zu mobilisieren. Wenn aber der Krieg selbst ein Film ist, wenn seine wahren Ziele für ein breites Publikum undurchschaubar und inkonsequent sind, dann stellt sich die Frage, wozu er mobilisiert?

Eine Antwort darauf mag sein: Er mobilisiert Unterstützung für uns selbst, und deshalb bestand der Sinn des Golfkrieges z. B. in Wirklichkeit gar nicht darin, das besetzte Kuweit zu befreien, die Ölversorgung zu sichern oder SADDAM HUSSEIN auszuschalten, sondern schlicht und ergreifend darin, Kriegsschauplätze mit dem Novum der Unterhaltung auszufüllen. Natürlich ist Krieg in der Moderne mehr als Unterhaltung, er ist auf die Spitze getriebene Barbarei, Völker zu versklaven, sie ökonomisch-militärischzu durchdringen, ethnisch auszurotten und mit Expansion zu belegen. Er ist durchaus deswegen Unterhaltung, weil die Medien ihn unterstützen (nur allzugern) und die "spannenden Zugänge" von der Front frei Haus liefern. REAGAN ließ sich im Golf-Krieg gerne "TeflonPräsident" nennen, weil an seiner Oberfläche nichts haften blieb, nicht einmal sein schlechter Ruf. Und der deutsche Außenminister FISCHER läßt sich gerne den "Wegbereiter der G-8 Resolution" nennen, der von SCHARPING in den Arm genommen wird, so als sei Stimmungsmache das wichtigste politische Ziel.

Indem sich die Politik auf Selbstdarstellung, auf darstellerische (Film-)Fähigkeiten zurückzieht, verknüpfen die Medien nicht nur ihre eigenen Interessen mit diesen "Diplomaten des Friedens", sondern auch ihre Grundsätze mit denen der Regierungspolitik. Das kann als primitiver Patriotismus bezeichnet werden. Er ist heimatverbunden und nährt die Vorstellung, daß der Mensch "seinen eigenen Dreck" liebt. Die Politik hat schnell begriffen, was nun zu tun ist.

SOLANA fordert den Sturz von MILOSEVIC, und wenn Krieg auch eine Form der Unterhaltung ist, dann kann mit weiteren Schauspielen gerechnet werden. Was nach und nach alle lernen, ist: Jeden Kriegsimpuls in die Unterhaltung zu verwandeln. Die Lebensbereiche der gesellschaftlichen Monaden werden sich dem anpassen, weil sie bereits von Natur aus unterhaltsam waren; Krieg wird weiter Wettbewerb und Show sein, was sowohl der Ästhetik des Fernsehens als auch dem stetig wachsenden Bedürfnis nach dem Größer-Schneller-Besser-Lauter-Knallender der Unterhaltung entgegenkommt, das wie eine Droge wirkt. Der "Einmarsch der Deutschen" in das Kosovo ist aus einem klassischen Dramenstoff geschnitzt: Fähnchen, Melancholie, Tränen, Süßigkeiten, Streicheleinheiten wandelnde und perfekte Seifenopern.

Nur schade, daß der "eigene Film" noch nicht mit einem Musikvideo unterlegt ist, das könnte das paradiesische Ländchen in ein echtes Melodrama verwandeln: Und die Menge sieht wie gebannt dabei zu.

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