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KOSOVO Antikriegsseite


NATO und UCK
Zwei Artikel aus der 
KURTULUS 
auf dem Weg zu Unabhängigkeit und Demokratie 
Ausgabe: 28 - 2. Mai 1999

DAS TREFFEN ZUM 50. JAHRESTAG DER NATO  IST EINE WEITERE KRIEGSERKLÄRUNG DES IMPERIALISMUS AN DIE VÖLKER DER WELT

Die NATO feiert ihren 50. Jahrestag. Die größten Banditen der Welt sind vergangene Woche in Washington zusammengekommen, um sich über ein "neues strategisches Konzept" dieser Kriegsmaschinerie zu einigen. Der bürgerlichen Presse zufolge erreichte die Delegation der Oligarchie unter der Leitung von Demirel bei diesem Treffen einen diplomatischen Sieg.

Was wurde bei diesem Treffen besprochen? Das NATO- Treffen begann im Schatten der Bomben, die auf Jugoslawien abgeworfen wurden. So gut wie alle Imperialisten und ihre Kollaborateure, die NATO- Mitglieder, gratulierten sich zuerst gegenseitig zu ihrem Erfolg in Jugoslawien. Danach gingen sie zu ihren geheimen Gesprächen über. Es war bekannt, daß die NATO, die für eine kalte Kriegsperiode organisiert wurde und auch juristisch ihre Existenzbedingung mit dem "Schutz seiner Verbündeten gegenüber einer möglichen Ausweitung der kommunistischen Regime nach Europa" begründete, bei diesem Treffen versuchen wird, Legitimität für ihre Angriffspläne auf die Völker der Welt zu schaffen. Die NATO wollte sich keiner internationalen juristischen Norm oder Institution gegenüber verpflichten.

Die von ihr in den letzten Jahren durchgeführten Angriffe in verschiedenen Regionen der Welt und die Erklärungen der imperialistischen Kader zeigen zu Genüge auf, nach welcher Welt sie streben. Zum Beispiel, das Banditentum gegen den Irak fand, alle internationalen Abkommen mit Füßen tretend statt. Der Angriff gegen Jugoslawien stellt ein noch deutlicheres Beispiel dar. Jugoslawien ist ein souveräner Staat, der in der UNO vertreten ist. Er hat auch verschiedene internationale Abkommen unterzeichnet. Seine Existenz als Staat wurde von allen anderen Staaten anerkannt. Das Parlament keines einzigen Landes hat eine Kriegserklärung gegen Jugoslawien gemacht. Die Imperialisten rechtfertigen ihren Angriff gegen Irak mit dem Argument "es gab einen UNO Beschluß". Im Bezug auf Jugoslawien existiert selbst solch ein Beschluß nicht. Aber die NATO ging mit großer Rücksichtslosigkeit zum Angriff über, beinahe sagend: "Ich bin die Herrscherin der Welt, ohne mich kann sich nicht einmal ein Blatt bewegen".

Größter Chef der imperialistischen Welt sind die USA Dem "neuen strategischen Konzept der NATO" zufolge haben die USA ihre Chefposition in der ganzen imperialistischen Welt durchgesetzt. Wie auch bei den Angriffen auf Jugoslawien zu sehen ist, wird letztendlich das akzeptiert , was die USA wollen.

Zwischen ihnen bestehen immer noch tiefe Widersprüche. Aber zur Verwirklichung ihrer gemeinsamen Ziele, werden diese Widersprüche vorläufig beiseitegelegt. Was die Oligarchie der Türkei an diesem 50. Jahrestag als "diplomatischen Sieg" darlegte, ist eigentlich aus einem solchen Widerspruch entstanden. Die europäischen Imperialisten haben, wenn auch im Rahmen der NATO, einen relativ unabhängigen Plan zur Verteidigung von Europa vorbereitet, um so die Einmischung der USA in ihre "eigene Region" beschrä nken zu können. Natürlich brachte dieser Plan ein anderes Abkommen zwischen den europäischen Imperialisten mit sich, und die koloniale Türkei war davon ausgeschlossen. Durch die entschlossene Opposition der Türkei und die direkte Unterstützung der USA an die Türkei wurde dieser Plan verweigert. Das bedeutet gleichzeitig, wie es bereits davor der Fall war, die Legitimierung der direkten Einlenkung der USA in Europa.

Schließlich haben die Imperialisten die USA als einen Chef, als Weltgendarmerie, die all ihre Probleme löst, akzeptiert. Das ist auch nicht neu. Die anderen Imperialisten versuchen einander in den Rücken zu fallen und sind darüber hinaus allzeit bereit, die USA zu rufen, sobald sie Unterstützung gebrauchen. Sie können sich nicht gegen sie behaupten.

Ein Beispiel dafür stellt die folgende Erklärung von Joschka Fischer, dem Auß enminister von Deutschland, dar: "... Ich habe Milosevic gesagt, daß er einen Krieg mit den USA eingehen wird . Ich habe ihm gesagt, daß Deutschland das in diesem Jahrhundert zweimal versucht hat und die Folgen davon katastrophal waren. Aber ich konnte ihn nicht überzeugen..." (15. April 1999, Milliyet) Es ist auch ein abschreckendes Beispiel, daß während des Treffens, die Führer der anderen NATO- Mitgliedsstaaten ihr internes Protokoll mißachteten und Solano ignorierend losrannten, um Clinton die Hände zu schütteln.

Die Angriffe auf Irak und Jugoslawien sind ein Beweis dafür, welche Welt die NATO anstrebt Den Erklärungen der NATO zufolge, ist die imperialistische Welt heute mit drei schwerwiegenden Bedrohungen konfrontiert, die auf irgendeine Weise beseitigt werden müssen. Wenn diese Drohungen als "gegen die Menschheit, Demokratie und Menschenrechte" dargestellt werden, sind diese nur eine Formalität. Was eigentlich in Gefahr ist, sind ihre Interessen. Bei näherer Betrachtung dieser "Gefahren" ist dies besser zu erkennen.

Erste Bedrohung; die sich dem Imperialismus widersetzenden und widerstandleistenden Länder - Diese sind neben den sozialistischen Ländern meist Regime, an deren Spitze kleinbürgerliche Diktaturen stehen und die antiimperialistische Eigenschaften tragen. Ziel des Imperialismus sind jene Länder, angefangen von Kuba und Korea bishin zu Vietnam, die außerhalb des Absatzmarktes des Imperialismus stehen; aber diese Länder anzugreifen ist nicht so einfach, da heute die Bedingungen dafür nicht gegeben sind. Auch Länder wie Lybien, Irak , Syrien und im allgemeinen Länder, die von der CIA als "terroristisch" oder als "Länder, die den Terrorismus unterstützen" eingestuft werden, zählen zu dieser Kategorie. Der Angriff des Imperialismus auf Jugoslawien oder den Irak hat das Ziel, diese Länder in die Knie zu zwingen, und seine Pläne in den Regionen, in denen sich diese Länder befinden, ohne Hindernis verwirklichen zu können. Wenn es gelingt, diese kleinbürgerlichen Diktaturen zu neutralisieren, so würdenauch ähnliche Regime und die Völker in diesen Regionen eingeschüchtert werden. Die neu gefaßten Beschlüsse der NATO beinhalten die rücksichtslose Unterdrückung jener Länder, die der Imperialismus als eine Bedrohung sieht.

Zweite große Bedrohung: "Akteure außerhalb des Staates" - Klaus Naumann, Präsident des militärischen Kommandostabs der NATO, gab Mitte April folgende Erklärung ab: "Die Gefahr des Warschauer Pakts ist beseitigt. Jedoch das vor uns liegende Bild von Europa, ist voll von Unklarheiten und Instabilitäten... Die USA, der stärkste Bündnispartner in der NATO, hat eine sensible Haltung gegen nicht-staatliche Akteure eingenommen. Niemand kann die USA militärisch besiegen. Aber diese Art von Organisationen können eine Bedrohung darstellen." Die größte Angst der Imperialisten sind die Volksbefreiungsbewegungen. Die kleinbürgerlichen Diktaturen sind ein Hindernis vor der Verwirklichung der Pläne der Imperialisten. Aber in Hinsicht auf das System können sie keine ernsthafte Bedrohung darstellen. Diese Regime können an einem Punkt kontrolliert werden, während Volksbefreiungsbewegungen oder revolutionäre Bewegungen eine unkontrollierbare und uneinschätzbare Kraft darstellen. Die Imperialisten können gegen den Irak, gegen Jugoslawien Krieg führen; denn die ihnen gegenüberstehende Kraft, welche sie als Feind ansehen, ist klar. Die Volksbefreiungsbewegungen hingegen können sie nicht mit den gleichen Methoden bekämpfen; denn diesmal befindet sich "der Feind" überall. Das ist es, was mit dem Ausdruck "Akteure außerhalb des Staates" gemeint ist. Die Tiefe ihrer Ängste liegt darin, daß sie, obwohl scheinbar alle Bedingungen gegeben sind, die Befreiungsbewegungen nicht auslöschen konnten. Die Neue Weltordnung konnte die Völker nicht in die Knie zwingen. Ihre Aussagen, wie z.B. "Kollaboration gegen den Terror" oder "Bekämpfung des internationalen Terrors", sowie der Einsatz der NATO in diesem Sinne, sind Ausdruck dieser tiefen Angst.

Dritte Bedrohung; Regionale Konflikte, Elemente von Instabilität - Die dritte, von der NATO genannte Bedrohung sind regionale (und ethnische) Konflikte. Die Imperialisten sind nicht gegen regionale Kriege, oder das gegenseitige Abschlachten der Völker, die mit Nationalismus aufgehetzt wurden. Sie selbst sind die Drahtzieher. Denn sie ziehen Profit daraus, wenn die Völker massakriert werden. Wovon sie sprechen, sind nicht Konflikte dieser Art, sondern Konflikte, die außerhalb ihrer Kontrolle entstehen und dadurch der Stabilität ihrer imperialistischen Ausbeutung in den Regionen schaden. Sie können entweder hervorgerufen werden, indem sich die Länder, welche der Imperialismus als "terroristische Staaten" bezeichnet, ihm offen widersetzen, oder aber auch durch die Verbreitung des Krieges der Volksbefreiungsbewegungen. NATO, die Herrscherin der Welt, USA, die Vorgesetzte der NATO Caspar Weinberger, der ehemalige US- Verteidigungsminister, welcher heute imperialistische Propaganda betreibt, gab in den vergangenen Tagen folgende Erklärung ab: "Die NATO war die erfolgreichste Verteidigungsorganisation der Geschichte, und ihre Aufgabe war damals die gleiche wie heute: Dafür zu sorgen, daß Europa nicht erobert wird, und daß die Menschen in Frieden und Sicherheit leben können. Diese Mission hat sich nicht geändert. Jedoch gibt es nun verschiedene Wege, um an dieses Ziel zu gelangen und manchmal wird dabei auch zum Angriff übergegangen."

Kurzgesagt: In der Vergangenheit konnte die NATO, um die imperialistischen Interessen zu schützen, aufgrund des ihr gegenüberstehenden sozialistischen Systems nicht direkt angreifen. Aber heute sind die Bedingungen dafür gegeben.

NATO ist die "Organisation des Nordatlantischen Paktes" und in ihrem Gründungsprotokoll heißt es, daß sie für die Sicherheit Europas gegründet wurde. Das bedeutet, ihr Einlenkungsgebiet umfaßt lediglich Europa. Aber dies hat sich mit der 50. Jahresversammlung geändert. Die NATO nimmt sich das Recht, in der ganzen Welt zu intervenieren und anzugreifen. Laut Beschlu ßerklärung soll diese Art der Intervention "im Einklang mit der UNO" stehen. Die Antwort auf die Frage, wer diesem Recht sonst noch zugestimmt hat, lautet "niemand". Das heißt, die NATO bezeichnet sich selbst als die Herrscherin der ganzen Welt. Während NATO die Welt beherrscht, nimmt sie unter dem Vorwand, daß die Zeit verloren geht, auf niemanden, einschließlich der UNO, die ohnehin auch eine Marionette des Imperialismus ist, Rücksicht. Hinter allem Tumult und der Kraftshow steckt nichts, alles ist leer. Die Imperialisten können die Welt nicht beherrschen. Daß sie dies nicht schaffen werden, zeigt sich mit der Erfahrung von der "Neuen Weltordnung" der letzten Jahre. Während sie sich einen Rosengarten ohne Stacheln erwarteten, kam es überall auf der Welt zu zahlreichen, den Interessen der Imperialisten schadenden Konflikten, viele neue Bewegungen sind entstanden. Dieser Prozeß wird in seinen eigenen Kanal fließen und den Imperialismus vernichten.

Als Sieger werden die Völker der Welt hervorgehen.  

UCK
Eine Scheinarmee ...
Die Guerilla des Imperialismus

Die imperialistischen und die kollaborierenden Medien in unserem Land machen die UCK ganz groß. Diese Übertreibung reicht von Zahlen bis hin zur Organisierung ... Von der UCK wird geradezu so gesprochen, als ob sie eine außergewöhnliche Organisation wäre, die kurz vor der Machtübernahme steht. Bis heute ist es nicht vorgekommen, daß der Imperialismus eine nationale Befreiungsbewegung derart gelobt hat. Natürlich gibt es auch Organisationen, die vom Imperialismus gelobt wurden. Zum Beispiel wurden seinerzeit die Talibanen in Afghanistan, die heute die Afghanen an Strommasten aufhängen und massakrieren, gelobt. Es wurde sogar ein Rambofilm für sie gemacht. Der Imperialismus lobte auch die Kontras in Nicaragua sehr und bezeichnete sie als "Freiheitskämpfer". Auch haben sie die faschistischen Kollaborateure, die sie in Vietnam an die Macht gebracht haben, sehr gemocht. Es hat zahlreiche Mörder, Kontras, Kontrachefs, Faschisten und Rassisten gegeben, die von den Imperialisten gelobt wurden.

Wenn heute mit gleichem Lob die UCK groß gemacht wird, so ist allein dies eine Bestätigung dessen, daß die UCK für die Interessen der Imperialisten tä tig ist.

Es gibt Unmengen an Beweisen dafür, daß sich die UCK als Bewacherin der imperialistischen Interessen im Balkan organisiert...

UCK, die Kontraorganisation des Imperialismus...

Sejdiu beschwert sich am meisten darüber, daß sie "falsch vorgestellt" wird. Man bezeichnete sie als religiös und sogar als Marxisten, aber sie verfolgen eine einzige Linie. Sie führen "einen Kampf für Unabhängigkeit". Wenn sie die notwendigen Mittel haben, werden sie auch den Sieg erreichen... Diese Worte stammen von Pleurat Sejdiu, dem Europavertreter der UCK.

Der UCK- Sprecher gibt im Grunde das Bild einer Kontraorganisation ab, die vom Imperialismus benutzt wird. Sie beutet aus, was den Völkern heilig ist und versucht sympathisch zu erscheinen.

UCK! "die für die Freiheit kämpft".
UCK! "die für die Befreiung des Volkes von Kosovo kämpft".
UCK! "die den heiligsten aller Kriege führt".

So wird die UCK von ihrem Vertreter dargelegt. Und er fügt hinzu, daß sie siegen würden "wenn sie die notwendigen Mitteln besäßen". Was sind die "notwendigen Mitteln"? Wie sollen diese Mittel geschaffen werden?

Der UCK- Vertreter sagt ganz einfach: Die NATO soll uns "Tankabwehr, Raketenwerfer, Panzerwagen und Mörser" zur Verfügung stellen. "Wir sind nahe daran, die Serben zu vertreiben." (22. April 1999, Milliyet) Er sagt also: "die NATO soll uns Waffen zur Verfügung stellen, wir werden die Sache erledigen".

Was für eine "nationale" Organisation ist das? Für wessen Interessen kämpft sie? Hat je eine Befreiungsbewegung mit Hilfe der Waffen von den Imperialisten gesiegt?

Sie sind Kollaborateure. Die Lehre, die man ziehen soll ist folgende; diese Kollaboration ist durch den Nationalismus entstanden und hat sich durch ihn ernährt. Ihr Wesen ist es, auf der Grundlage der Feindschaft zu den Serben, mit der NATO zusammenzuarbeiten. Man kann es auch so ausdrücken: Bei diesem Nationalismus wird auf der Grundlage, gegen ein Volk zu sein und so zu wirken, als würde man die Interessen einer Nation verteidigen, mit dem Feind aller Völker zusammengearbeitet.

Der Europavertreter Sejdiu sagt: "Außer den Albaniern kann niemand in unsere Reihen kommen. Unseren eigenen Boden werden wir selbst befreien".

Aber es ist in der ganzen Welt bekannt, daß diejenigen, die einer Gehirnwäsche unterzogen wurden und von New York nach Kosovo fahren, Uniformen mit einer Abbildung der Fahne von Amerika tragen, während sie sich darauf vorbereiten, auf die Völker zu schießen. Sie werden von den Imperialisten ausgebildet und bewaffnet.

Wessen "Guerilla" ist sie?  Die bürgerlichen und imperialistischen Medien werden das Wort "Guerilla" soweit wie möglich meiden. Denn das Wort "Guerilla" hat beim Volk immer eine positive Bedeutung gehabt. "Guerilla" ist zum Namen derjenigen geworden, die in den Begen und Städten für die Befreiung der Völker kämpfen. Das war gestern so und ist heute noch so. Aus diesem Grunde haben die Imperialisten und ihre Knechte Angst vor diesem Wort.

Sie haben zum Beispiel, "Terrorist" gesagt. Sie haben "Bande" gesagt... Aber sie haben nicht "Guerilla" gesagt.... Denn die Guerilla ist die Hoffnung. Es ist die Hoffnung, die durch dieses Wort zuallererst in Erinnerung gerufen wird. Es sind diejenigen, die gegen Tyrannen, Ausbeuter und Parasiten kämpfen. Es sind die Kinder des Volkes. Es sind diejenigen, die den Tod in Kauf nehmen, die dazu bereit sind, für ihr Volk zu sterben. Die Guerilla ist das Vertrauen, daß das Volk den Sieg erringen kann. Die Imperialisten und ihre Kollaborateure wissen das. Deshalb ist die Guerilla ihr Alptraum.

Bis gestern hatten sie vor dem Wort "Guerilla" Angst. Aber heute, wenn sie im Kosovo von der UCK erzählen, sprechen sie nur davon. Es ist interessant, in den Augen der USA war die UCK bis vor kurzem ebenfalls "terroristisch". Denn sie stand außerhalb der Kontrolle der USA und unter Kontrolle anderer imperialistischer Kräfte, allen voran Deutschland.

Was hat sich geändert?

Der Europavertreter der UCK, dem diese Frage gestellt wurde, antwortete: "Mittlerweile haben alle verstanden, wer wir sind. Deshalb auch die Unterstützung der NATO." Im Klartext heißt das: "Wenn Du den Interessen der Imperialisten, der USA schadest, gegen sie kämpfst oder ihrer Stabilität schadest, dann bist Du ein Terrorist.

Wenn Du ein Kollaborateur bist, den Interessen der Imperialisten nicht schadest und garantierst, sie zu schützen, dann bist Du ein Freiheitskämpfer , eine "Guerilla". UCK ist genau diese Art von Guerilla.

Eine Scheinguerilla; Die Guerilla des Imperialismus...

Ozgurluk.Org
For justice, democracy and human rights in Turkey and Kurdistan!
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